Gynäkologische Onkologische

Geburtshilfliche Praxis

Dr.Sci.Dr.med. Imer Hajdari
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Krebsvorsorge, Untersuchung allgemein



In unserer Praxis werden sämtliche klassischen gynäkologischen Untersuchungen sowie die erweiterten Untersuchungen im Sinne der Krebsvorsorge sowie auch der zusätzlichen Vorsorgeuntersuchungen, die dazu gehören: Laboruntersuchungen, Hormonspiegel und Knochendichtemessungen, durchgeführt.

Die allgemeinen Pillen Untersuchungen sollten halbjährlich bis jährlich spätestens einmal durchgeführt werden, die Krebsvorsorge spätestens jährlich ab dem 20. Lebensjahr, die übrigen bei bedarf bzw. vom Alter abhängig oder weiteren vorliegenden Beschwerden oder Erkrankungen.

Die allgemeine gynäkologische Untersuchung umfasst neben dem einführenden Gespräch und der Anamnese, eine Tastuntersuchung des Unterleibes, äußere Inspektion des Genitale, Einstellen der Spekula, Untersuchung der Scheide mit Entnahme des Scheidensekretes und Bestimmung des pH-Wertes sowie eine Kontrolle auf eventuelle Infektionen wie Pilze oder Bakterien,Trichomonaden bei mikroskopisch und Kulturell. Die Tastuntersuchung ist im allgemeinen beschwerdefrei und bei dieser Gelegenheit können diese notwendigen Untersuchungsbefunde vorgenommen werden.

Zur erweiterten Untersuchung gehört dann auch die Ultraschalluntersuchung der Gebärmutter, der Eileiter und Eierstöcke und der Blase. Diese Ultraschalluntersuchung wird teils abdominal teils transvaginal, das heißt durch die Scheide, durchgeführt und verursacht im allgemeinen keine Schmerzen. Es gehört außerdem dazu, eine Tastuntersuchung der Brust und Achsenhöhle sowie eine Lymphknotenkontrolle durchführen.

Im etwas höheren Alter der Patientin ist auch eine Stuhluntersuchung auf Blut und andere Beimengen obligatorisch. Hier kann man frühzeitig bereits sich bildende Tumore oder Störungen im Verdauungssystem erkennen.

Es werden außerdem durchgeführt: eine Blutdruckmessung zur Kontrolle der normalen Blutdruckhöhe, die je nach dem Alter der Patientin sich etwas verändern kann aber im allgemeinen nicht über 120 bis 140 als obere Grenze und 80 bis 90 mm Hg ( = Millimeter Quecksilber )als untere Grenze haben sollte. Des weiteren außerdem: Urinanalyse. Die Urinprobe wird von der Patientin in der Praxis abgegeben und auf Zucker, Eiweiß, Nitrite oder Beimengungen und Blut untersucht. Hier kann man frühzeitig schwerwiegende oder sich anbahnende Krankheiten erkennen,

Wir bieten außerdem noch an, allgemeine Untersuchungen des Blutes z.B. Blutzuckerwerte, Cholesterin und Leberwerte, Nierenwerte und Werte, die laufend kontrolliert werden sollten.

Bei vielen Patientinnen im entsprechenden Alter oder abhängig von weiteren Beschwerden empfiehlt sich auch die Erstellungeines Hormonspiegels, besonders im Klimakterium, um über den rechtzeitigen Beginn einer vorbeugenden Behandlung entscheiden zu können.

Man sollte in den früheren Lebensjahren auch einmal eine Knochendichtemessung durchführen, die ohne Belastung bei uns in der Praxis ausgeführt werden kann.

Das Osteoporoserisiko wird damit rechtzeitig festgestellt und bei Wiederholungsuntersuchungen, je nach dem Alter der Patientin, in gewissen Abständen, lässt sich rechtzeitig Beschwerden vorbeugen oder sie vermeiden, wie z.B. Knochenbrüchen.

Sollte die Patientin bereits schwerere Erkrankungen oder Operationen durchgemacht haben, empfiehlt es sich, die Nachsorgeuntersuchungen etwas häufiger- zunächst im Abstand von einem Viertel Jahr bis fünf Jahren nach der Ersterkrankung- durchzuführen,

Um weiteren Rezidiven oder bösartigen Erkrankungen vorzubeugen.
Außerdem wird die Patientin dabei psychisch von uns betreut, Ihre körpereigene Abwehr des Immunsystems unterstützt. Dieses erhöht die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit der Patientin und beugt Rezidiven vor.

Vorbeugende Untersuchungen:

In der Schwangerschaft zur, laufenden Kontrolle, sowie zur Schwangerschaftsvorbereitung. Betreuung während des Endbindungszeitraumes und danach zur Nachsorge: Siehe bitte auf das Blatt: Geburtshilfe.